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Akuter Handlungsbedarf: Wels muss schöner werden.Bekanntlich ist Wels in der Studie »Österreichs Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung« weitgehend das Schlusslicht im Ranking von 23 österreichischen Städten nach/neben Wien, Salzburg, Graz, Innsbruck, Bregenz, Villach, Feldkirch, Dornbirn, Krems an der Donau, Klagenfurt, Linz, Kufstein, Steyr, Wiener Neustadt, Leonding, Baden, Eisenstadt, Hallein, Leoben, Klosterneuburg, St.Pölten und Wolfsberg.
(Quelle: Berichtsband zur Studie »Österreichs Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung«, Brandmeyer Stadtmarken Monitor, Hamburg/Wien 2015).Wels wurde darin ein wirklich schlechtes Zeugnis ausgestellt.
Gibt es Verantwortliche dafür?Und übernimmt jemand die Verantwortung?
- Der Referent für Innenstadt, Wohnen und Bauen Vizebürgermeister Dr. Andreas Rabl (FP) ?
- Der Referent für Wirtschaft und Stadtentwicklung Vizebürgermeister Peter Lehner (VP) ?
- Der Referent für Finanzen und Sport: Vizebürgermeister Hermann Wimmer (SP) ?
- Der Stadtmarketing-Geschäftsführer Peter Jungreithmair ?
- Die mit Stadtplanung beschäftigten Magistratsbediensteten?
Nein. Alle putzen sich ab und schieben einander den 'Schwarzen Peter' zu.Hart ins Gericht geht Ing. Günther Ecker von der Initiative»Wels soll DIE SCHÖNSTE STADT ÖSTERREICHS werden»:„Die katastrophalen Umfragewerte sind das Ergebnis jahrzehntelanger Vernachlässigung der Stadtgestaltung durch himmelschreiend unfähige Beamte und Politiker. Jetzt haben wir es schwarz auf weiss: SP + FP + VP haben die Stadt heruntergewirtschaftet. Die politischen Referenten Andreas Rabl, Peter Lehner und Hermann Wimmer arbeiteten miserabel für die Stadt. Sie bieten keine Zukunft. Gott sei Dank hat das jetzt eine unabhängige Studie eines anerkannten Instituts nachgewiesen. Die siebentgrößte Stadt Österreichs wurde von 22 anderen, auch kleineren Städten in vielen Belangen überholt und abgehängt. Die offensichtlich unfähigen Verantwortlichen, also Politiker Beamte und Manager, sollten gefälligst von der Bühne abtreten oder abberufen werden und Wels nicht weiter ruinieren. Da muss es ein Köpferollen geben.“Beispiele:
- Bei der Verbreiterung der Gehsteige der Ringstraße 2004 bis 2006 wurde völlig auf Beete für Blumenschmuck „vergessen“. Die Baumscheiben wurden auch später nicht mit Blumen verschönert. Vermurkst von der Stadtplanung, beschlossen von unfähigen Politikern.
- Bei der Neugestaltung der Pfarrgasse wurde das Blumenbeet (vor dem Geschäft Illenberger) aufgelassen und zuasphaltiert. Vermurkst von der Stadtplanung, beschlossen von unfähigen Politikern.
- Die südliche Pfarrgasse wurde zwar als „Begegnungszone“ mit 20 km/h beschildert und ausgewiesen, funktioniert aber nicht (weil Flächen weiterhin für den ruhenden Verkehr markiert und reserviert sind, da das 'Shared Space'-Konzept von Hans Monderman nicht verstanden wurde). Auch in der Pfarrgasse wurde auf Blumenbeete vergessen. Vermurkst von Verkehrs- und Stadtplanung, beschlossen von unfähigen Politikern.
- Ruhebänke findet man in der gesamten Ringstraße oder Pfarrgasse keine. Was soll auch betrachtet werden? Vermurkst und beschlossen von unfähigen Politikern.
- Die lehnenlosen Ruhebänke am Kaiser-Josef-Platz sind unbequen und laden nicht zum Verweilen ein. Vermurkst von der Stadtplanung, beschlossen von unfähigen Politikern.
- Wer länger in Wels bleibt, wird mit Parkstrafen verschreckt. Ein Viertel aller Parkgebührenerlöse waren 2013 Parkstrafen (€309.741,-). es geht auch ohne Strafen. Vermurkst von unfähigen Piolitikern.
- Die Fischergasse wurde zugepflastert, der Mühlbach zum störenden Gerinne degradiert. Schöne Freiraum- bzw. Gartengestaltung sieht anders aus. Vermurkst von der Stadtplanung, beschlossen von unfähigen Politikern.
- Die Stadt Linz plante und errichtete einen ganzen Stadtteil als „Solar-City“, Wels verschlief den Trend. Vermurkst von unfähigen Politikern.
- Die Stadt Wien baute autofreie Siedlungen (Quelle), Wels verschlief den Trend und damit innovativen billigen Wohnbau. Vermurkst von unfähigen Politikern.
- u.v.a.m.
Wels darf und braucht nicht Schlusslicht bleiben. Genau deswegen tritt unsere Initiative an.ing. Günther Ecker
Die Ergebnisse der Studie in der Übersicht: