Programm - Jaa, Wels soll DIE SCHÖNSTE STADT ÖSTERREICHS werden

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» Wels soll die SCHÖNSTE STADT ÖSTERREICHS werden «. 
Schön, sicher und attraktiv.


Warum?

„Wenn Wels die schönste Stadt Österreichs ist, siedeln sich eher Betriebe bei uns an, 
kommen mehr Leute zum Einkaufen nach Wels und das Zusammenleben wird schöner. 
Genau deshalb haben wir uns das Ziel gesetzt, Wels schöner und sicherer zu machen.“ 

Freuen Sie sich darauf. 

Sie werden Bürger/Bürgerin
der SCHÖNSTEN STADT ÖSTERREICHS.

  • Wir verwöhnen Sie mit einem schöneren STADTBILD,
    • das GEBORGENHEIT und ABWECHSLUNG bietet,
    • das mehr GEMÜTLICHKEIT ausstrahlt,
    • und zu mehr Geschäften und Trubel in der Innenstadt führt. 
  • wir erhöhen die LEBENSQUALITÄT (Wohnungen mit Grünraum, SICHERER Radfahren, weniger Gewalt und neue Arbeitsplätze).
  • Sie haben SICHER MEHR vom Stadtleben. 

Darum gründeten wir die Initiative »Wels soll die schönste Stadt Österreichs werden» ,
genau das ist auch der Name unserer Liste für die Gemeinderatswahl und zugleich
unser klares Ziel, unser Programm und unsere Ausrichtung.
 
Wer von uns für Wels und die Welserinnen und Welser im Gemeinderat arbeiten wird (was durch Ihre Stimmen und Vorzugsstimmen bestimmt wird) , hat diesen Auftrag immer vor Augen.

Das ist besser als jede Ideologie. Nicht „links“, nicht „rechts“, nicht rot-schwarz-blau-grün-gelb-rosa-bunt, sondern nach vorne zielgerichtet. Wir werfen Wien, Salzburg und Graz vom Siegerpodest.

»Wels soll  DIE SCHÖNSTE STADT ÖSTERREICHS  werden« 

Helfen Sie uns dabei und stimmen Sie für dieses großartige durchaus erreichbare Ziel !

In den letzten 6 Jahren regierte der Stillstand in Wels. SP+FP+VP+Grüne haben die Innenstadt veröden lassen und die Stadtfinanzen heruntergewirtschaftet, den Parteienfilz beibehalten (Stichwort „Welldorado-Skandal“, Hintergrund dazu) und die Verschuldung der Stadt explodieren lassen. So darf's nicht weitergehen. Seien Sie ehrlich, was wurde in den letzten 6 Jahren besser?
Leere Schaufenster, zugesperrte Geschäfte und öde Wettlokale, wollen Sie das weiterhin?
Besser wäre doch…

 
 
 
Ergebnis:
 
Aktiv dabei sein…
 
 
  • Wels entwickelt sich zur SCHÖNSTEN STADT ÖSTERREICHS.
  • Unsere gesamte Stadt wird zur SEHENSWÜRDIGKEIT 
  • Wels wird TOP-TOURISMUSZIEL in Österreich („must-have-seen“)
  • …und erhält MEHR ZUSPRUCH
  • Mehr Besucher und Einkaufende kommen.
  • NEUE GESCHÄFTE ziehen nach Wels. Unsere Stadt blüht endlich wieder auf
  • Die EINNAHMEN DER STADT STEIGEN.
 
  • Sie werden Bewohner und ständige Teilhaber der SCHÖNSTEN STADT ÖSTERREICHS.
  • Die Stadtbelebung führt zu neuen Begegnungen und Erlebnissen.
  • Durch die Belebtheit steigt das individuelle SICHERHEITSGEFÜHLwas wiederum zu mehr Belebung führt…. 
  • WIR VERNETZEN DIE STADTTEILE und Randgemeinden.
  • Wels wächst gut und entwickelt sich weiter. 

 
 
 
Das wird gemacht und erreicht:
 
Zusammenleben:
 
 
  • Wels hat EIN KLARES ZIEL.
  • WIR SCHAFFEN DAS. Starten Sie mit uns.
  • NEUE GESCHÄFTSMÖGLICHKEITEN bieten sich an.
  • NEUE ARBEITSPLÄTZE werden geschaffen.
  • Wels blüht auch wirtschaftlich auf.
  • Die Stadt kann sich MEHR LEISTEN.
 
  • ATTRAKTIVITÄT UND GEBORGENHEIT führen zu geringeren Problemen mit Vandalismus und Gewalt.
  • Die Belebtheit hebt auch das erlebte individuelle SICHERHEITSGEFÜHL
  • Wels wird zur BELIEBTESTEN WOHNSTADT ÖSTERREICHS
  • WELS wächst gut und WÄCHST ZUSAMMEN.

 
 
 
 
INNENSTADT :
 
 
Aktuelle Probleme

  1. Wer in der Innenstadt zu lange bleibt wird GESTRAFT und BESTRAFT.
  2. Die raren Parkplätze werden zu den Hauptgeschäftszeiten (ab 16 Uhr, Freitag nachmittag, Samstag vormittag) von den Bewohnern VERPARKT und Einkaufende von außerhalb müssen auf ZEITRAUBENDE PARKPLATZSUCHE gehen.
  3. Eine BUSVERBINDUNG FEHLT von den Parkhäusern oder vom Messegelände zur Innenstadt und retour. 
  4. Die Garagen, Plätze und Gehwege könnten auch ATTRAKTIVER sein.
  5. IMMER WENIGER LEUTE fahren nach Wels einkaufen, um zu bummeln oder ihre Zeit zu verbringen.
  6. GESCHÄFTE SCHLIESSEN, Auslagen werden leer, die INNENSTADT VERÖDET.
  7. Als schönste Städte Österreichs gelten Wien und Salzburg (Quelle) oder die Altstadt von Graz (Quelle). Wels dagegen ist im aktuellen Ranking (2015) Schlusslicht von 23 Städten (siehe »Warum?«)
  8. Den Stadtplanern am Magistrat lag Wels auch nicht am Herzen, die Gestaltung der Stadt ist LANGWEILIG UND GRAU.
  9. Die etablierten Gemeinderatspolitiker von FP+SP+VP+Grünen haben in den letzten 6 Jahren ZUWENIG GETAN, um Abhilfe zu schaffen oder haben den Murks (die Rankingergebnisse) zu verantworten.
  10. So kann's und darf's nicht weitergehen.


 
 
Die gesamte Stadt Wels
soll zur SEHENSWÜRDIGKEIT werden.

  • Wels braucht MEHR BLUMENSCHMUCK statt nackter grauer Pflasterflächen und mehr Fassadenbegrünung bei den Häusern.
  • Die neu begrünte bunte und abwechslungsreiche INNENSTADT WIRD 
    • sowohl NAHERHOLUNGSRAUM FÜR DIE WELSERINNEN UND WELSER 
    • als auch SEHENSWÜRDIGKEIT FÜR TOURISTEN aus Nah und Fern. 
  • Die attraktivere Innenstadt und mehr Kundenzustrom führen dazu, dass sich wieder MEHR HOCHWERTIGE GESCHÄFTE und LOKALE ansiedeln.
  • Wels wird dadurch wiederbelebt ZUR FLANIER- und EINKAUFSSTADT.

Nicht allein das Traunufer oder der Volksgarten sollen „Naherholungszone“ werden. Die gesamte Innenstadt gehört schöner gestaltet und soll gemütlich werden.

 
 
 
 
Unsere Lösung dazu:

  • KOSTENLOSES BEWOHNERPARKEN IN DEN TIEFGARAGEN schafft mehr Platz an der Oberfläche für Parkplätze für Einkaufende,  Blumenschmuck und Stadtmobiliar. Die Bewohner der innenstadt erhalten dazu einen fixen reservierten Stellplatz in einer der 4 Tiefgaragen. Mehr dazu bei Bewohnerparken
  • Die Stadt wird aufgepeppt durch SCHÖNERE GESTALTUNG. Bequeme Sitzbänke, Kinderspielgeräte, Trinkbrunnen, Spielbrunnen, bunte Sonnensegel, Mosaike, Stadtbühnen, Open-Air-Veranstaltungen, u.v.a.m. laden zum VERWEILEN und WIEDERKOMMEN ein.
  • Parkraumbewirtschaftung durch CITYMAUT mit Schranken ersparen das unbeliebte Überwachungspersonal und Strafzettel. Länger Parken, stressfrei shoppen und relaxen in der Innenstadt werden möglich. KEINE BESTRAFUNG mehr für Einkaufende und Besucher.
  • BUSDREHSCHEIBE ZUM BAHNHOF, Springbrunnen auf den KJ, wendige CITYBUSSE in der Innenstadt, Linienbusse zu den Umlandgemeinden.
  • AUSWEITUNG der Fußgeherbereiche, Spazier- und und Ruhezonen
  • Farbig markierte Radstreifen und ÜBERDACHTE FAHRRAD-ABSTELLPLÄTZE MIT SCHLIESSFÄCHERN (für Taschen, den Einkauf oder Radhelme)
  • KOSTENLOSE LEIH-FAHRRÄDER (wie in Krems, Wien, Salzburg, Graz, …)
  • VERSCHÖNERUNG DER INNENSTADT (aber auch der Stadtteile) mit BLUMEN und Blütensträuchern und Begrünung der Fassaden
  • WELS BRAUCHT INNOVATIONEN und einen Kick nach vorne.

 
 
 
 
 
SICHERHEIT: 
 
 
Aktuelle Probleme

  1. Der Anteil des Radverkehrs am gesamten Verkehrsaufkommen in Wels ist in den letzen Jahren zurückgegangen.
  2. Es wird verhältnismäßig viel Geld für Straßen ausgegeben und zuwenig für bessere Radwege.
  3. Im Stadtzentrum herumlungernde Drogensüchtige und leere Spritzen auf den öffentlichen Toiletten sind ein soziales Problem, führen zu Beschaffungskriminalität und geben ein schlechtes Bild.
  4. In der Innenstadt eröffneten rund 70 Spielhöllen und Wettlokale und die Gemeinderatsparteien SP+FP+VP+Grüne haben zu lange tatenlos zugesehen.
  5. Abends fortgehen in der Stadt kann böse enden. Gewalt regiert immer öfter auf der Straße.  Die Gemeinderatsparteien SP+FP+VP+Grüne haben spät reagiert.

 
 
Unsere Lösung:

MEHR SICHERHEIT FÜR WELS

  • Durchgehend rote Radwegmarkierungen bieten MEHR SICHERHEIT für AutofahrerInnen, FußgeherInnen, RadfahrerInnen und vor allem für radfahrende Kinder und MACHEN WELS SAUBER, „zsammgräumt“ und SCHÖNgesamtes Radwegkonzept ).
  • SUCHTBEKÄMPFUNG und PRÄVENTION: Maßnahmen gegen Drogensüchtige und Spiellokale. Mehr siehe Sucht und Drogen.
  • Die STADTWACHE gehört personell erweitert, mit umfassenderen Kompetenzen - wir machen Wels sicherer.
  • Die überfällige HOCHWASSERSICHERE ERHÖHUNG DES HOCHWASSERDAMMS
  • Alle sollten geruhsam und SICHER ÄLTER WERDEN können in Wels.
 
Ergebnis:
  • Laut einer Studie konnten durch farbige Radwegmarkierung die Zahl der Konfliktsituationen von 112 (ohne Markierung) auf 36 reduzieren konnte, also eine Verringerung von rund 70% (Quelle).
  • Ebenso reduziert wurde die Zahl der FußgeherInnen, die irrtümlich die für Radfahrerinnen vorgesehenen Flächen benutzten, um 37%. 
 
Aktiv dabei sein…
  • Das Radfahren auf den roten Radstreifen mit besseren Absenkungen bei Kreuzungen wird ein Genuss.
  • Sie können beruhigt in Stadtzentrum spazieren gehen — bei Tag und bei Nacht.
  • Spielsucht wird nicht länger Familien zerrütten.

 
 
Facts:
  • Autofahrer werden in WENIGER UNFÄLLE mit Eigenschaden verwickelt.
  • Es werden weniger RadfahrerInnen und weniger FußgeherInnen verletzt.
  • Wir säubern Wels von Drogen- und Spielsüchtigen.

 
Zusammenleben:
Konfliktsituationen von
  • RadfahrerInnen mit Autofahrern
  • RadfahrerInnen mit FußgeherInnen
werden weniger
 
 
 
 
 
VERKEHR :
 
 
 
 
Unsere Lösung:

  • Parkraumbewirtschaftung durch CITYMAUT und VIDEOMAUT mit Schranken (erspart das Personal, längeres Parken wird möglich, stressfrei shoppen und relaxen in der Innenstadt), KEINE BESTRAFUNG mehr für Einkaufende und Besucher.
  • KOSTENLOSES BEWOHNERPARKEN IN DEN TIEFGARAGEN schafft mehr Platz an der Oberfläche für Parkplätze für Einkaufende, Blumenschmuck und Stadtmobiliar (bequeme Sitzbänke, Spielgeräte, Trinkbrunnen, Spielbrunnen, Mosaike, Sonnensegel, u.v.a.m.). Die Bewohner der innenstadt erhalten dazu einen fixen reservierten Stellplatz in einer der 4 Tiefgaragen. Warum? Mehr dazu bei Bewohnerparken
  • Durchgehend rote Radwegmarkierungen bieten MEHR SICHERHEIT für Autofahrer, Fußgeher, Radfahrer und vor allem für radfahrende Kinder und MACHEN WELS SAUBER, „zsammgräumt“ und SCHÖN, siehe dazu unser umfangreiches Radverkehrsprogramm!
  • Endlich Lückenschluss im Radwegnetz, an der Peripherie aber auch in der Innenstadt.
  • Ausweitung des Linienverkehrs, Buszentrale zum Bahnhof, WENDIGE CITYBUSSE verbinden den Parkplatz am Messegelände mit der Innenstadt und der Buszentrale am Bahnhof 
 
 
 
ARMUT ABSCHAFFEN:
 
 
ARMUT ABSCHAFFEN in Wels

  • ARMUT ABSCHAFFEN: Die Mindestsicherung des Bundes sollte in Wels an ALLE anspruchsberechtigten Personen in Armut ausgezahlt werden und nicht zurückgehalten oder eingespart werden. Wer in Not kommt, soll die gesetzlich vorgesehene Hilfe auch wirklich bekommen.
  • TEILHABEN LASSEN: Günstigere Eintritte und Tarife  für Menschen mit geringem Einkommen mit einer WELS-AKTIV-CARD.
  • ARMUT ERKENNEN: Verpflichtende Hausbesuche durch Sozialarbeiter.
  • BETTELEI ist oft der letzte Ausweg vorm Verhungern. Die Stadt Wels soll allen solchen Armen TAGLÖHNEREI für einfache Hilfsarbeiten anbieten: Blumenpflege, Gehsteige reinigen, Schnee kehren, etc. Damit bekommen sie mehr Einkommen als durch Bettelei, organisiertes Betteln wird verhindert und diese gegenseitige Hilfe ist sozial, menschenwürdig und gerecht. 
  • Die Stadt soll öffentliche Waschsalons mit Münzwaschmaschinen einrichten oder fördern.
 
 
 
 
 
SICHERUNG der INTEGRATION :
 
 
Unsere Lösung:

  • Vermehrt Deutschkurse für Neu Zugewanderte, speziell für Mütter und für Familien
  • Familienbetreuung und Stadtteilbetreuung für Migranten
  • Jugendzentren und Drogenschutz in allen Problemzonen
  • Beratungsstunden für Eltern: Elternintegrationskurse, in denen sie Wichtiges über das Bildungs- und Ausbildungssystem lernen, aber auch über Themen wie die Gesundheit Ihrer Kinder, Fernsehen oder Computernutzung, Kindererziehung bei Konflikten oder Gesundheitsversorgung (inklusive Verhütung, Schwangerschaft, Geburt und frühe Kindheit)
  • Mehr siehe unser Integrationskonzept

 
 
 
 
 
SCHÖNER WOHNEN und LEBEN:
 
 
Schöner Wohnen in Wels

  • Wir lassen MEHR KLEINWOHNUNGEN bauen.
  • Wir wollen Wohnungen mit privatem GRÜNRAUM.
  • Wir schaffen BILLIGERE WOHNUNGEN in Wels.

Schöner die Freizeit genießen

  • Kindersichere Badebereiche ENTLANG DES MÜHLBACHS.
  • Die begrünte bunte Innenstadt wird NAHERHOLUNGSZONE und SEHENSWÜRDIGKEIT.
  • Auf KINDERSICHEREN RADWEGEN ins Grüne fahren.
 
 
JUGEND und JUGENDSCHUTZ

  • Förderung von Jugendprogrammen auch in Kulturvereinen (derzeit eher nur Sportvereine)
  • Förderung von Mädchen bei Migranten
  • Jugendzentren und Drogenschutz in allen Problemzonen und Stadtteilen, mehr dazu siehe „Probleme nicht wegschieben
  • Gratis WLAN in der Innenstadt
  • Mitbestimmung im Internet bei Jugendthemen
 
 
 
 
 
AUFSCHWUNG und NEUE ARBEITSPLÄTZE:
 
Unsere Lösung:

  • Betriebsansiedlungen. Betriebsansiedlungen. Betriebsansiedlungen.
  • Die ATTRAKTIVIERUNG der INNENSTADT lässt Wels zur SCHÖNSTEN STADT Österreichs werden. 
    • dann ziehen mehr Geschäfte und Lokale in die Innenstadt
    • Wels wird dann auch für andere Unternehmer attraktiver
  • Jungunternehmer und Jungunternehmerinnen bekommen eine STARTHILFE. Wir fördern „ENTREPRENEURSHIPMENT“
  • Wir fördern das KLEINGEWERBE und kleine Geschäfte so, dass der im Stadtbudget vorgesehene Betrag weitgehend ausgeschöpft wird (derzeit werden nur rund 10% der Gelder „abgeholt“, weil die Förderkriterien so beschränkt sind).
 
 
 
 
 
Mehr Mitbestimmung und Öffentlichkeit

  • In jedem Stadtteil soll ein Volkshaus eingerichtet werden, das wenn möglich ein STADTTEILZENTRUM bildet. Im Volkshaus sollte
    • eine Außenstelle des Magistrats („Bürgerbüro“) sein,
    • ein Jugendzentrum,
    • mietbare Räume oder Räume für Veranstaltungen, Vorträge, etc.
  • »Gläserne Behörde«: Weitgehende Offenlegung der Magistratsakten, auch online
  • Öffentlichkeitsrecht für Gemeinderats-Ausschuss-Sitzungen
  • Protokollierung der »Bürgerfragestunde« bei der Gemeinderatssitzung.
  • online-Vorschlagswesen
Alle paar Jahre wird es in Wels modern, „Bürger zu fragen“ oder „Bürger einzubinden“. Da war 1997 der Wettbewerb "Wels 2000", mit dem der scheidende Bürgermeister  Bregartner die WelserInnen zum Spenden von Ideen aufrief. Die Ideen wurden nicht umgesetzt, sondern schubladisiert. Vor knapp 3 Jahren begann das Agenda21-Netzwerk in Wels. Ein paar wenige Projekte wurden umgesetzt, der Großteil schubladisiert. Alles in allem kostete die Projektbegleitung durch externe Fachleute mehr, als dann Geld für die Projekte vorhanden war. Wir meinen, für ein Projekt-Vorschlagswesen soll eine Website mit Datenbank eingerichtet werden, wo jede/r Vorschläge einbringen kann, die dann beurteilt werden. Die Vorschläge und Ergebnisse bleiben öffentlich sichtbar und nachvollziehbar.
In Reykjavik (Hauptstadt von Island) wurde so ein "Besseres Reykjavik"-Vorschlagswesen verwirklicht:
    • Dabei werden pro Monat 10 bis 15 Top-Themen der Stadt vorgestellt, über die die Bürger direkt abstimmen können.
    • Mehr als 70.000 (der 120.000) Einwohner Reykjaviks haben sich bisher beteiligt.
    • 12.000 registrierte BenützerInnen haben bisher mehr als 3.300 Ideen vorgebracht und dazu 5.500 Punkte vergeben.
 (Link dorthin, Seite in isländischer Sprache, Beschreibung in englischer Sprache).

So ein online-Vorschlagswesen wollen wir in Wels verwirklichen !
 
 
 
 
Bessere Gestaltung und Aufwertung der Stadtteile 

Zur schöneren Innenstadt gehören genauso tolle Stadtteile (Wels wird schließlich die SCHÖNSTE STADT ÖSTERREICHS)

  • Einrichtung von Stadtteilzentren, mit Volkshäusern, Bürgerbüros (Magistrat zum Bürger) und Jugendzentren
  • Trennung von Hauptverkehrsstraßen und ruhigen Wohngebieten, vorausschauende Planung am Stadtrand
  • Begrünung der Straßen der Stadtteile mit Blumen und Blütensträuchern
  • Ausweitung des Linienverkehrs, zeitlich, in die Randgebiete und bis in die Umlandgemeinden
  • raschere Umsetzung des Konzepts »Volksgarten neu«
  • Neu gestalteter Grünzug Fabrikstraße - Zwinger - Fischergasse

DIE SCHÖNSTE STADT ÖSTERREICHS
benötigt auch Öffentliche WC-Anlagen
AM NEUESTEN STAND
Bessere WC-Zellen ausgestattet mit:
    • Automatisch gereinigten Sitzen mit Wasserstrahl
    • Waschmuscheln direkt neben dem WC
    • Pissoir
    • für Muslime: Hockklobecken mit Wasserspülung
    • Wickelstelle (auch bei den Männern)
    • Automat für Zahnbürsten, Zahnseide und Mundspülung
    • Spender für Zahnpaste und Prothesenhaftcreme
    • Mit Duschen für Durchreisende
  • Attraktive Ausgestaltung
  • Hintergrundmusik (damit die Klozellen nicht als Schlafplätze genutzt werden)
 
 
STADTFINANZEN

  • neue Betriebsansiedlungen und neue Arbeitsplätze bringen neue Einnahmen
  • Verschlankung des Magistrats
 
 
Wels für die Zukunft wappnen

  • aktiv gegen Verkehrslärm
  • Weg vom Erdöl hin zur Sonne
  • Fachhochschule mit weiteren Zukunftsthemen ausbauen
 
 
Visionen

2008 war Wels schuldenfrei. Die Stadt hatte einen Anteil der Wels Strom GmbH an den Verbund verkauft. Seitdem haben die Gemeinderatsparteien SP+FP+VP+Grüne wieder einen Schuldenberg von mehr als 60 Millionen Euro angehäuft. Siehe diese Grafik.

2016 sollen/müssen die Anteile an der Sparkasse Wels (bzw. Sparkasse Oberösterreich), die die Stadt Wels hält, verkauft werden. Das Hypo-Alpe-Adria-Desaster das FPÖ/BZÖ in Kärnten angerichtet haben macht den Abschied vom satten Dividendenbringer der  Sparkassenanteile leicht. Mit dem Erlös könnte ein Teil des Schuldenbergs getilgt werden.

Eine andere Verwendungsmöglichkeit wäre die Errichtung einer Stadtseilbahn. Heutzutage werden Gondelbahnen auch im Stadtverkehr eingesetzt (Video-Beispiele Ankara, Algerien, Kolumbien, Übersichtsartikel).

Die Vorteile so einer „Urbanen Seilbahn“ als teilweiser Ersatz des Linienverkehrs wären:
  • Eine Seilbahn fährt kostengünstig mit wenig Personal (5 Personen je Schicht), für bis zu 3.600 Personen pro Stunde und Richtung, 20 Stunden an 7 Tagen pro Woche, also auch an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen. Sie bietet eine Anbindung der Stadtteile Lichtenegg, Gartenstadt, Laahen, Vogelweide, Neustadt, Pernau, der „Berggebiete“ in Puchberg und Thalheim und Gebiete jenseits des Autobahnrings an Bahnhof, Busbahnhof und ans Stadtzentrum. Alle 10 Sekunden trifft eine Gondel bei einer Station ein, Fahrpläne und Abfahrtszeiten kann man endgültig vergessen, aber auch Behinderungen wegen Regen, Nebel Schnee oder Glatteis sind kein Thema. Eine Seilbahn schwebt über die Bahntrassen oder den Autobahnring und verbindet   getrennte Stadtteile, ohne dass eine teurere „Tieferlegung der Bahngleise“ gebaut wwerden muss.
  • Messegelände, Hallenbad, Freibad, Kunsteisbahn und Dienstleistungszentren werden mit Fahrt über das Stadtzentrum an den Bahnhof bzw. Busbahnhof verbunden. Wer vom Bahnhof zur Messe fährt, passiert zwangsläufig das Stadtzentrum und auch wieder bei der Retourfahrt. Der größte Arbeitgeber von Wels, das Krankenhaus (2.000 Patienten, 1.000 Bedienstete, zahlreiche BesucherInnen) kann ohne Auto in wenigen Minuten vom Bahnhof erreicht werden.
  • Dadurch werden kostengünstigere autofreie Wohnsiedlungen Realität in Wels.
  • Etliche CO2-Emissionen werden eingespart, Verkehrslärm nimmt ab, der „Ökologische Footprint“ von Wels verbessert sich erheblich.
  • Durch die langen Betriebszeiten nimmt die Mobilität bei allen zu, speziell bei jungen Leuten ohne Auto und auch bei Älteren, die nicht mehr Auto fahren können, die algemeine Lebensqualität steigt.
  • Der Betrieb mit Stromenergie aus Erneuerbaren Energieträgern macht Wels fit für ein Zeitalter ohne Erdöl und ohne Autos. 
  • Und schlußendlich wäre so eine Stadtseilbahn, mit der man eine Besichtigung der blumengeschmückten »SCHÖNSTEN STADT ÖSTERREICHS« aus der Vogelperspektive machen kann, auch ein Touristisches Highlight. Ein Grund mehr, Station in Wels zu machen.

Die Vision der SPÖ, ein Baggersee an der Traun, ist mit rund 3.600 LKW-Fuhren Schotter durchs Stadtgebiet oder durch die Au verbunden. Eine immense Staub-, Abgas- und Lärmbelastung. Bootfahren könnte man bereits jetzt am Traunstausee und vom Baden am ausgebauten Mühlbach wäre mehr Stadtgebiet betroffen. Die Tieferlegung der ÖBB-Gleise kommt zu teuer und ein Hotel eines privaten Investors im Messegelände ist auch nicht der große Wurf. Dass alle Bauvorhaben und Investitionen Arbeitsplätze schaffen ist unbestritten, doch Arbeitsplätze durch Weiterverschuldung der Stadt zu vermehren, ist nicht der richtige Weg, wer zahlt die Schulden zurück?
 
 

Haben wir etwas vergessen? 

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(Mailadresse anklicken)

 
 
 
 
 
 
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