Team - Jaa, Wels soll DIE SCHÖNSTE STADT ÖSTERREICHS werden

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Unsere Kandidaten und Kandidatinnen

 
   
1.) 

Ing. Günther ECKER,  56
Gartengestalter

Als Gartengestalter hat Günther immer Beispiele vor Augen, wie die Stadt schöner herausgeputzt werden könnte. „Keiner meiner Kunden wollte je seinen Garten gestaltet haben wie die Welser Innenstadt, zugepflastert und asphaltiert, alle zogen in Häuser mit Gärten, weil sie die Öde der Stadt und ihrer sterilen Wohnsiedlungen satt hatten“.
 
 
„Laut einer Umfrage rangiert Wels, was die Attraktivität angeht, am letzten Platz von 23 Städten in Österreich. 6 größere Städte und 16 kleinere (!) Städte wurden »attraktiver« als Wels beurteilt (siehe "Warum?"). 

Unser Ziel, Wels als DIE SCHÖNSTE STADT ÖSTERREICHS an die Spitze zu bringen, ist durchaus erreichbar und ein lohnenswertes Ziel. Oberösterreichische Landesgartenschauen haben bis zu 300.000 Besucher, deutsche Bundesgartenschauen [die immer eine Stadt oder Stadtteil verschönern] mehr als eine Million. Im Prinzip müssen wir Wels nur schön wie eine Gartenschau gestalten und so bewerben, dann kommen auch die Touristen. 

Mit den Touristen sperren mehr Geschäfte und Gastlokale auf, mehr Geschäfte ziehen mehr Einkaufende an, Arbeitsplätze entstehen und die Stadt bekommt wieder mehr Einnahmen. Wels hat ungehobenes Potential als Tourismusstadt. In Wels übernachten derzeit fast nur Monteure und Firmenkunden. Wenn wir Wels zur herzeigbaren Sehenswürdigkeit entwickeln, entsteht eine positive Aufwärtsspirale und diese Entwicklung kommt allen Welserinnen und Welsern zu Gute.“ 
 
   
2.) 

Karl Johann LLERENA-MÖSSLER, 54
Gastronom  (sprich „Jerena-Mössler“ )

Karl heiratete eine Ecuadorerin, arbeitete eine Zeitlang „mit österreichischem Migrationshintergrund“ auf Gran Canaria und zog wieder zurück nach Wels, wo er derzeit am Kaiser-Josef-Platz sein Lokal 'Joanna' nahe der Businsel betreibt. Er kennt die Probleme der Menschen, der Jugendlichen und der Alteren unserer Stadt aus vielen Gesprächen. Karl ist auch überzeugt Wels braucht eine attraktivere Innenstadt“

 
 
 
 
 
 
   

Chancengleichheit für Frauen:
weiter im „Reissverschluß-Sytem“
   
Frau, Mann, Frau, Mann,…

 
   
3.) 

Annaliza GRUBER,  47
Hilfskraft

Annaliza stammt von den Philippinen, lebt aber schon 22 Jahre in Wels. Als Mutter von 3 Kindern steht sie mit beiden Beinen auf der Erde. „Wels darf sich nicht so hoch verschulden, irgendwer muss das ja wieder zurückzahlen und diese Schulden dürfen wir nicht unseren Kindern aufhalsen. Ich kann auch nicht mehr ausgeben als ich verdiene und dann sagen, die Schulden sollen meine Kinder zurückzahlen.“
 
   
4.) 

Ronald GRUBER,  47
Behindertenbetreuer

Ronald ist es ein besonderes Anliegen, das Verkehrsnetz für FußgeherInnen und RadfahrerInnen zu verbessern. Beispielsweise mit einem lückenlosen Radwegnetz oder mit einer Brücke über die Traun nach Schleissheim. „Auch für die Sicherheit vor Schulen gehört mehr getan.“ meint Roland Die Fahrbahnen und das gesamte Umfeld der Schulen sollten so umgebaut werden, dass niemand mit 50 oder 70 km/h vorbeirasen kann. Jede Schule sollte auf einem sicheren Radweg erreichbar sein. Neben der Innenstadt gehören auch die kleineren Stadtteile wie Höllwiesen. Laahen, Oberhart oder Maxlhaid mit Stadtteilzentren aufgewertet."
 
   
5.) 
 

Silvia WILHELM,  23
Umwelttechnikerin

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6.) 

Daniel KATZMAYR,  24
Einzelhandelskaufmann

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7.) 
 

Maga. Birgit BASCHINGER, 43
Kaufmännische Angestellte

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8.) 
 

Roeun (gesprochen „Ron“) SUONG, 34
Produktionsmitarbeiter

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9.) 
 

Waltraud WEISS, 58
Großhandelskauffrau

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10.) 
 

Marco MARONN, 23
Einzelhandelskaufmann

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11.) 
 

Katharina LEITLMEIER, 19
Bürokauffrau

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12.) 

Gerald BENEDIKT, 43
Taxilenker

Gerald kommt als Taxifahrer viel in Wels herum und erfährt oft von seinen Fahrgästen, was verbessert werden sollte. „Nicht nur die Innenstadt gehört aufgepeppt, auch die Stadtteile sollten eine ansprechendere Gestaltung bekommen. Das Problem der Jugendgangs muss endlich anerkannt werden. Mit mehr Streetworkern und Stadtwacheorganen könnte besser Ordnung geschaffen werden. Man muss abends  überall unbehelligt spazieren gehen können, ohne angepöbelt zu werden. Die vielen Drogensüchtigen sind auch ein Problem, gegen das in den letzten Jahren zuwenig getan wurde.“

 
   
13.) 
 

Juana Del Carmen ESPINO LOPEZ, 55
Gebäudereinigerin

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14.) 
 

Philipp HOFMANN, 19
Einzelhandelskaufmann

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15.) 
 

Barbara GRABNER, 35
Lagerlogistikerin

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16.) 
 

Markus Hofmann, 38
Unternehmer

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17.) 
 

Sieglinde BÖHM, 52
Gebäudereinigerin

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18.) 
 

Martin BRUGGER, 50
Leasingarbeiter

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19.) 
 

Nicole HOFMANN, 49
Kellnerin

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20.) 
 

Peter NOVAK, 57
Chemotechniker

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21.) 
 

Hermann DICHTL, 56
GWH-Installateur

 
22.) 
 

Heinz Mittermair, 57
Elektriker

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23.) 
 

Kevin Gerhard SCHULD, 23
Kommissionierer

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24.) 
 

Jürgen BÖHM, 47
Maler

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25.) 
 

Günter MÖSSLER, 48
Staplerfahrer

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26.) 
 

Hans SOCHER, 52
Kfz-Mechaniker

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27.) 
 

Christian Schörkhuber, 47
Maurer

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28.) 
 

Manuel Dorfner, 25
Reifenmonteur

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29.) 
 

Patrick Pöttinger, 21
Restaurantfachmann

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